Archiv der Kategorie ‘So mag ich das‘

[4] Video Limettencrocket 25.04.2009

Dienstag, den 28. April 2009

Das offizielle Video zu DECMBDMMLDKTS09. Kamera: OpaRolf | Schnitt: OpaRolf

Übrigens: Anwesend waren insgesamt 27 GĂ€ste, inklusive Miriam, Kinder, Alf und Pe. HĂŒhner wurden nicht gezĂ€hlt.

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tschĂŒĂŸ Annika, tschĂŒĂŸ Dominique!

Montag, den 27. April 2009

Nee, kein SchĂŒlerinnen-Wegsterben … auch wenn man sagen kann, dass bei beiden die Zeit um war *ggg*

Dankeschön an Sie beide fĂŒr viele gute, witzige GesprĂ€che und Momente; fĂŒr’s rumschieben zu Kaufland und Penny; fĂŒr die Hilfestellungen; und ĂŒberhaupt.

Machen Sie’s gut – aber da hab ja ich eh keinen Zweifel.

Limettencrocket Final

Freitag, den 24. April 2009

Morgen also ab 14 Uhr – das meines Wissens nach allererste Limettencrocketturnier in der Botschaftsresidenz und der Welt

Wir (kingtress, Queen Mum und ich) freuen uns auf euch!

Danke an razz fĂŒr das Logo!

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I LOVE LUNA

Mittwoch, den 22. April 2009

… aber nicht nur. Die ganze Bande … 🙂

Arian, Luna-Mae, dickes Ding, Joel (Alicia ist hinter Luna auf dem Bild)

More.GĂ€hn.Music [2]

Mittwoch, den 22. April 2009

Gut, da fiel mir heute morgen nicht unbedingt dieser Song ein, aber die Housemartins (aus denen spÀter the Beautiful South entstand) waren in meinem Kopf.

I LOVE LUNA [ 10 ]

Montag, den 20. April 2009

Die SĂŒĂŸe mal ganz philosophisch …

† Aus dem Hospiz [ 1 ]

Samstag, den 18. April 2009

Galgenhumor ist was Feines. Rabenschwarz wird der, wenn Pe und ich zusammen sind. In loser Folge ab jetzt Beispiele dafĂŒr.

Frau T., eigentlich Quell schlechter Laune und Verbitterung und Klage, ist heute ganz aufgerĂ€umter Stimmung und erzĂ€hlt Pe und mir beim Rauchen, dass ihr „Befund“ da sei. Irgendwas Eitriges aus der Lunge, das schon roch, wurde eingeschickt und untersucht, und siehe da: ein Bakterium, das eine Infektion auslöste. Nur: eigentlich tut es das im Darm. Wie das jetzt gekommen sei, dass das in der Lunge … könne sich keiner erklĂ€ren.

Pe denkt kurz nach. „Scheiß Lunge, wa?“ Die restliche Zeit hustet Frau T. ab und an, und Pe und ich geben uns MĂŒhe, das Nieveau der SprĂŒche in ErdkernnĂ€he zu treiben. Was auch gelingt. Frau T bleibt gelassen. Sie hat die seltene Krankheit.