Metastasi kocht

Heute gab’s Schnitzel mit Spitzkohl in Schmand und Apfel, dazu Pasta. Der Clou: Zwei Schnitzel nach Wiener Art, die anderen beiden in der Hähnchenmarinade gebraten.

Ich bin mittlerweile Spitzkohlfan. Mir schmeckt der, und meinen Recherchen nach zu urteilen, gibt’s da noch ne Menge leckerer Variationen zu erkochen: Mit Speck, gebraten, als Suppeninlay, überbacken … wir werden sehen.
Total bgeistert bin ich auch immer noch von meiner Marinade – die ist jetzt alle, aber ich hab so das Gefühl, bald gibt’s neue. Und dann kommt auch das Rezept hier rein. Aber keine Bange – det wird hier keen Kochblog nich, ne?

Auch die Meckerei a la Merkel von heute Morgen sollte ich zügeln, denke ich. Die stößt ein bisschen ab, oder?

4 Reaktionen zu “Metastasi kocht”

  1. LastZolex

    Also ich bin immer wieder fasziniert von dem mir vor Dir völlig unbekannten Ausdruck „Mestastasi“… irgendwie lese ich immer „Meta Stasi“… hatte die Stasi eine Meta-Ebene?

    So, das war meine Klugscheisserei zum neuen Jahr 🙂

    Alles alles Liebe und Gute!!!

    LZ

  2. Sponi

    Buhuhu ich will auch deutsches Essen. Lass es dir schmecken 😉

  3. Alfred Lohmann

    Aber gibt’s in Brasil nichts für deutsche Immis? Gar nix? Oder hast du nur deine Küche komplett abgeflämmt, White Boy?

  4. brasilblogger

    Du lach mal, ich mach hier ne deutsche Bäckerei auf. Haben zwar nen dt. Fleischer da gibts auch deutsche Bratwurst, Kassler und Sauerkraut aber es sind halt knapp 40 km dahin.

    Sauerbraten und so mach ich ja auch selbst, siehe Blog. Fertiges zu kaufen wüsste ich spontan nichts, bekommst aber auch Schweinefleisch. Aber nur auf dem Markt. Fliegen-Fleisch inklusive. Lecker.