Strange Day

Ein seltsamer Tag war das heute. Körperlich kaum präsent, Schmerzen, Atemnot und das Unvermögen, irgendetwas zu tun, ohne geschafft zu sein.

Dann eine alte eMail aus Juli 2008 gefunden, die ich noch nicht gelesen oder beantwortet hatte. Die Mail beantwortet, andere Antwort bekommen und entsetzt gewesen. Bei Raab gelangweilt, und dann am Ende des Tages 1,5 Lorazepam plus 15ml Hustenstiller genommen, 500ml 750ml Maitre Philippe (Vin de pays de l`heault roge) getrunken, liebevolle und unerwartete GuteNacht-Tickerei erlebt. What a day. Vielleicht lohnt sich überleben ja doch wirklich. Ich recherchiere das mal.

5 Reaktionen zu “Strange Day”

  1. Alfred Lohmann

    Nicht zu vergessen: Eure rege Beteiligung am neuen Blog. Dankeschön!

  2. Andrea

    Schon alleine für mich wäre Ihr Überleben wirklich wichtig!

  3. pe

    Hab für dich recherchiert und… JA! *drück*

  4. Alfred Lohmann

    Ich werd mir ab jetzt ganz viel Mühe geben und versuchen, ein braver Patient zu sein. Aus Sachsen hörte ich, dass das alles gut enden wird; und wenn es stimmt, dass Sachsen mich noch nie belogen hat, dann gibt es keinen Grund, daran zu zweifeln.

  5. OpaRolf

    Es lohnt sich auf jeden Fall – und im Inneren, ganz hinten drin, weisst du das auch.